Hier geht es um Technik.

Wenn Ihr auf das kleine Bild klickt,
bekommt Ihr eine größere Detailaufnahme.

Das dürft Ihr Euch nicht entgehen lassen.

Eine Rechnerplatine als Nahaufnahme. So ein Ding sieht von nahem fast wie eine Stadt mit schwarzen Häusern aus. Die Leiterbahnen sind die Straßen.

 

Der Schreib-/Lesekopf einer Festplatte. Hier sieht er ziemlich groß aus. Aber ein Staubkorn kann ihn und die Festplatte erledigen. Es kommt zum sogenannten "Headcrash". Der Kopf (Head) setzt auf der Platte auf und zerstört sie.

 

Schaurig schön grün. Eine Platine von unten mit den Lötpunkten. Bei maschineller Lötung sehen die Lötpunkte immer so exakt aus. Wenn ich die Dinger mit der Hand setze, dann sind sie nicht "ganz" so gleichmäßig.

 

Ein stinknormaler Westernstecker wird in der Großaufnahme zum "Schlangenkopf". Diese Westernstecker gibt es bei Netzwerk- und Telefonverbindungen.

 

Alte Technik neu beleuchtet. Das Schätzchen ist doch wirklich wundervoll in Szene gesetzt.

 

Für diese Röntgenaufnahme habe ich meinen Taschenrechner geopfert. Anschließend war er nämlich nicht mehr zu gebrauchen.

 

Hier ist in der Großaufnahme ein DIP-Schalter zu sehen. Er hat vier Micro-Schalter eingebaut, die jeweils eine Ein-Aus-Stellung haben. Somit gibt es 16 Kombinationsmöglichkeiten.

 

Blitze aus der Retorte. Mit dieser Spule und ordentlich Spannung können die herrlichsten Blitze erzeugt werden. Allerdings sind dafür Spannungen im fünfstelligen Voltbereich nötig. Mindestens ...

 

Leuchtkörperevolution. Die Entwicklung der Leuchtkörper von Edison-Glühfaden- bis Natrium-Hochdruck-Lampen. Durch die Entwicklung ist die Effizienz der Lampen erheblich besser geworden. Was früher noch als Abwärme verlorenging, wird heute in Licht umgesetzt.

 

Das ist natürlich auch faszinierend. Allerdings habe ich Zweifel, ob diese Aufnahme echt ist. Wie konnte man das Shuttle von hinten aufnehmen und dann auch noch im Sturzflug auf die Erde zu? Egal, sieht einfach irre aus.